Die Introvision wurde unter der Federführung von Prof. Dr. Angelika C. Wagner mit der Unterstützung von vielen Anderen an der Universität Hamburg entwickelt und erforscht.
Die Introvision wurde in verschiedenen Studien und Projekten wissenschaftlich untersucht. Für viele Anwendungsfelder liegen Ergebnisse zu ihrer Wirksamkeit vor.
Introvision (=Innenschau) ist eine Methode zur mentalen Selbstregulation, die jeder erlernen kann. Hierzu stehen unterschiedliche Kursformate zur Verfügung.
Nähere Hinweise zur Funktion und zum Einsatz dieses Films in meinen Kursen erfahren Sie, wenn Sie den Film direkt bei Vimeo ansehen (Klick auf "Vimeo").
Häufig sind es gerade die großen Themen, mit denen die Menschen in die Introvisionsberatung kommen. Die tiefer liegenden Ursachen sind ihnen meist nicht bewusst. Hier ein paar typische Fälle aus der Beratungspraxis:
Sophie leidet unter starken Kopfschmerzen, Bernd hat Schlafprobleme, Leo quält sein Perfektionismus, Jolie hat Prüfungsangst, Matthes blockiert seine Entscheidungsschwäche, Viktor hat ständig Konflikte mit Anderen, Harry steckt in einer Job-Krise, Hilde kämpft mit Einsamkeit, Martin zerreibt sich in einem beruflichen Chance-Projekt, Regine verzweifelt an ihrer Führungsschwäche, Jan durchlebt eine Schreibblockade und Julia zeigt starke Erschöpfungssymptome.
Sie alle stecken fest, kommen allein nicht zurecht und leiden.
Introvision ist für Einzelpersonen und für Gruppen bzw. Teams geeignet. Der Leidensdruck ist meist hoch. Sie spricht insbesondere Menschen mit folgenden Eigenschaften an:
Introvision ist für alle, die sich in ihrem Leben mehr Gelassenheit, Zufriedenheit und Erfolg wünschen.
Aktuelle Informationen zur Introvision in Wissenschaft, Forschung und Praxis finden Sie auf der Website des Vereins Introvision e.V. Als Gründungsmitglied und derzeit Vorstandsmitglied schreibe ich dort regelmäßig: www.introvision.de